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La coopération fructueuse de l'ASSL avec l' UPSA  dans le cadre de la révision totale de la loi sur la protection des données se poursuit. À l'occasion de plusieurs webinaires de l'UPSA Business Academy, au cours desquels les participants reçoivent un aperçu de la nouvelle loi suisse sur la protection des données, la directrice de l'ASSL, prof. Dr. iur. Cornelia Stengel, et le directeur adjoint, l'avocat Luca Stäuble, présentent des moyens éprouvés dans la pratique et juridiquement solides pour mettre en œuvre les nouvelles exigences légales en matière de protection des données.

Informations (Allemand)

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In der aktuellen Ausgabe der Schweizerischen Gewerbezeitung (Seite 11) wurde ein Portrait des Schweizerischen Leasingverbands veröffentlicht. 

Beste Grüsse
Cornelia Stengel, Geschäftsführerin SLV

Namhafte Unternehmen, Universitäten und Behörden gründen am 5. März 2019 den Verein cardossier. Die Vereinsmitglieder betreiben gemeinsam eine Plattform, die den Lebenszyklus eines Fahrzeugs auf einer Blockchain digital abbildet. Der Verein hat das Ziel, cardossier als schweizweiten Standard für Datenaustausch und Zusammenarbeit in der Automobilbranche zu etablieren.

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass der Schweizerische Leasingverband sich als Gründungsmitglied im Verein cardossier engagiert, um dieses innovative und branchenübergreifende Projekt zu begleiten und zu unterstützen.

Für Fragen steht Ihnen unsere Geschäftsführerin gerne zur Verfügung.

Roland Brändli                 Cornelia Stengel

Präsident                            Geschäftsführerin

Fast genau elf Monate nachdem der erste Digitaltag des Schweizerischen Leasingverbandes über die Bühne ging, dürfen wir nun bereits auf einen zweiten, äusserst gelungenen Anlass zurückschauen.

Der #SLVDigitaltag war in drei Pitching-Blöcke und ein spannendes Key Note Referat von Brit Schönenberger unterteilt. Es präsentierten swisspeers, UPTO - das Auto-Abo, das passt, Loanboox (we are hiring!), Intrum AG, Bloomio, Systemcredit AG, Cashare AG, Hashtag#Cardossier, @Imburse - Advanced Transaction Orchestrator und Wealthinitiative
Wir danken allen Referentinnen und Referenten des zweiten Digitaltags für die spannenden Inputs und Insights!

Neben der neuen Location (Technopark Zürich) war auch die Digitalisierung des Feedbacks zur Tagung eine Neuerung, die auf dem Wunschzettel der letztjährigen Teilnehmer stand. Die kurze Präsentationszeit von zehn Minuten ist auch dieses Jahr wieder sehr gut angekommen und es freut uns sehr, dass 97.5% der Teilnehmenden am nächsten #SLVDigitaltag wieder teilnehmen werden.

Marc Maurer, Vizepräsident des Vorstands, hat in der Zürcher Wirtschaft ausgeführt, warum Leasing Innovation fördert.

Artikel

Mehr als 30 Jahre lang setzte sich Dr. Markus Hess als Geschäftsführer des Schweizerischen Leasingverbands für die Anliegen der Branche ein. Anlässlich der Herbst-Generalversammlung vom 28. November 2018 trat er nun zurück und übergab die Geschäftsführung an Dr. Cornelia Stengel.

Zur Verabschiedung erschienen zahlreiche Vertreter der Mitglieder, Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie drei ehemalige Präsidenten des Schweizerischen Leasingverbands, Martin Vollenwyder, Thomas Mühlethaler und Stefan Ruf.

Die Laudatio wurde von Prof. Dr. Anton K. Schnyder, einem langjährigen Weggefährten von Dr. Markus Hess, gehalten.

Der aktuelle Präsident, Roland Brändli, verabschiedete Dr. Markus Hess und hob dabei nebst seinem grossen Einsatz seine Kameradschaftlichkeit sowie seine Kommunikations- und Teamfähigkeit hervor. Der Schweizerische Leasingverband dankt Dr. Markus Hess für seinen unermüdlichen Einsatz und ist glücklich, in Dr. Cornelia Stengel, der langjährigen stellvertretenden Geschäftsführerin, eine ausgezeichnete Nachfolgerin bereits in seinen Reihen zu haben. In Ihrer neuen Rolle als Geschäftsführerin wünschen der Vorstand und die Mitglieder Cornelia Stengel viel Erfolg!

Zum Artikel von Daniel Hüppi (Fachverantwortlicher Konsumentenleasing) gelangen Sie über folgenden Link: www.goo.gl/t4aFQh

Pascal Seeger, Fachverantwortlicher Flottenleasing im Schweizerischen Leasingverband, hat in der Weltwoche ein Interview zu den Vorteilen des Fahrzeug-Leasings gegeben.

Artikel "Was spricht für ein Fahrzeug-Leasing?

Am 27. März 2018 fand der erste Digital Leasing Tag des Schweizerischen Leasingverbandes statt.

Dieser ist bereits im Vorfeld auf grosses Interesse gestossen, was die Teilnehmerzahl von 72 Personen zeigte. Nach der Auswertung der Feedbackformulare dürfen wir eine sehr positive Bilanz ziehen. Besonders gelobt wurden die kurzen Präsentationen verbunden mit der Themenvielfalt, die wir schaffen konnten, sowie der Aktualität des Themas. An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal herzllich bei allen Referenten und Mitwirkenden an dieser Tagung!

Wie sich zeigte, ist auch grosses Interesse an einem weiteren Digital Leasing Tag vorhanden, wozu wir ebenfalls bereits zahlreiche Anregungen und einige Kontaktdaten von interessierten Referenten erhalten haben, die wir bestmöglich berücksichtigen wollen. Die Geschäftsleitung wird sich nun konkrete Gedanken über die Weiterführung dieses Veranstaltungsformates machen.

Interview des Geschäftsführers des SLV Dr. Markus Hess in der Mai-Ausgabe der Zürcher Wirtschaft:

www.kgv.ch (Seite 10)

Von der SRO akkreditierte leitende Prüfer sind gemäss Art. 11g f. und Art. 11j RAV dazu verpflichtet, eine vierstündige Weiterbildung im Bereich des GwG zugeschnitten auf die Prüfung von DUFI bzw. von den bei Selbstregulierungsorganisationen angeschlossenen Finanzintermediären zu besuchen.

Die SRO/SLV bietet in diesem Jahr zum ersten Mal eine solche Schulung an. Diese findet am 25. Oktober 2017 statt. Der Vorteil dieser Schulung besteht in einer für die Prüfung von SRO/SLV-Finanzintermediären zugeschnittenen Schulung, in welcher nicht nur die wichtigsten Eckpunkte des Selbstregulierungsreglements analysiert werden, sondern auch die wichtigsten Grundsätze des Prüfkonzepts und weitere für die Prüfung wichtige Punkte miteinander diskutiert werden können.

Die weiteren Details entnehmen Sie bitte dem untenstehenden Dokument. Bitte richten Sie Ihr Anmeldung zur obengenannter Veranstaltung an simona.boss@leasingverband.ch.

Einladung und Programm 25.10.2017

Nous nous réjouissons de vous présenter les normes d’usure ASSL. Ceux-ci étaient ébauchés en coopération avec UPSA et sont à la dispositon dès maitenant dans les langues l’allemand, le frainçais et l’italien.

Les normes d’usure ASSL doivent servir comme une directive à la restitution des véhicules achetés en leasing. Donc, elles ont un caractère purement informatif. Chaque société de leasing est inoccupée convenir des propres règles avec le client. Lorsque les accords individuels ne règlementent pas suffisamment les faits contestés, les présentes normes d’usure peuvent servir d’aide à l’interprétation.

SLV-Abnutzungsstandards

Normes d’usure ASSL

Standard di degrado ASSL

Auch in den Tessiner Medien trumpft das Leasing auf, wie nachfolgender Artikel vom 28. Juni 2017 in La Regione zeigt.

Crescere con il leasing

Die gute Qualität des schweizerischen Dispositivs zur Geldwäschereibekämpfung ist von der FATF (Financial Action Task Force) in ihrem Länderbericht zur Schweiz grundsätzlich anerkannt worden. Dennoch hat die Schweiz das Länderexamen nicht bestanden und befindet sich aktuell in einem „enhanced follow-up-Prozess“. Bereits im Februar 2018 muss die Schweiz ihren ersten Folgebericht vorlegen und aufzeigen, wie sie die Empfehlungen der FATF aus dem Länderexamen umsetzt. Die Mängel, welche im Bereich der Gesetzgebung festgestellt worden sind, müssen innerhalb von drei Jahren behoben sein. In fünf Jahren wird zudem eine Folgeprüfung in der Schweiz stattfinden. Weitere Informationen zum Resultat der Länderprüfung erhalten Sie unter: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-64837.html (deutsch) und https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-64837.html (französisch)

Diese Feststellungen aus dem Länderbericht führen nun bereits wieder zu vielfältigen Revisionen des GwG, der GwV-FINMA, der VSB 16 sowie der Reglemente der Selbstregulierungsorganisationen:

• Einerseits wurde das Eidgenössische Finanzdepartement beauftragt, bis Ende Jahr 2017 eine Revision des GwG vorzubereiten. Für die Finanzintermediäre von Relevanz ist in diesem Zusammenhang insbesondere, dass erneut Änderungen im Bereich des Meldesystems geplant sind. Zudem sollen aber auch gewisse Tätigkeiten, welche nicht zur Finanzintermediation gehören, punktuell erfasst und dadurch die Transparenz erhöht werden.

• Andererseits wird die Umsetzung bestimmter Empfehlungen eine Überarbeitung der GwV-FINMA, der VSB 16 sowie der Reglemente der Selbstregulierungsorganisationen zur Folge haben. So werden die Finanzintermediäre zukünftig die wirtschaftliche Berechtigung verifizieren und die Kundeninformationen regelmässig aktualisieren müssen. Die genaue Ausgestaltung dieser Pflichten ist noch unklar. Die SRO/SLV wird sich auf jeden Fall dafür einsetzen, dass unter Berücksichtigung des risikobasierten Ansatzes verschiedene Abstufungen möglich sind. Dabei wird man insbesondere berücksichtigen müssen, dass es sich beim Leasing- und Kreditgeschäft um ein Massengeschäft mit grundsätzlich tiefem Geldwäschereirisiko handelt. Weitere Informationen bezüglich der Folgearbeiten zum FATF-Länderbericht erhalten Sie unter: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-64837.html (deutsch) und https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-64837.html (französisch)

• Am 21. Juni 2017 ist zudem die Vernehmlassung zur Terrorvorlage eröffnet worden. Die Informationen können Sie unter https://www.ejpd.admin.ch/ejpd/de/home/aktuell/news/2017/2017-06-22.html (deutsch) und https://www.ejpd.admin.ch/ejpd/fr/home/aktuell/news/2017/2017-06-22.html (französisch) abrufen. Auch diese Vorlage sieht Änderungen im GwG vor. Wichtig ist insbesondere die Änderung in Art. 11a GwG. Neu soll die MROS bei den Finanzintermediären Informationen zu Transaktionen oder Geschäftsbeziehungen auch dann einholen können, wenn innerhalb der Schweiz keine Meldung vorgenommen wurde, die MROS aber durch ausländische FIU entsprechende Hinweise erhalten hat, dass der schweizerische Finanzintermediär in die Transaktion oder Geschäftsbeziehung involviert ist. Die von den Finanzintermediären eingeholten Informationen werden sodann von der MROS auch für Berichte verwendet, die sie an ausländische FIU weiterleitet. Diese „spontane Amtshilfe“ ist rechtsstaatlich problematisch, wenn man bedenkt, dass teilweise auch Länder Mitglied der Egmont-Gruppe sind, welche rechtsstaatliche Defizite aufweisen. 

Selbstverständlich werden wir uns als SRO/SLV zu den Vernehmlassungsvorlagen äussern und Sie so rasch als möglich über die für Sie als Finanzintermediäre relevanten Änderungen informieren. Auf jeden Fall sollten Sie damit rechnen, dass die nächste Änderung der SRO-Reglemente kurz bevorsteht. Dies wird auch Einfluss auf Ihre internen Weisungen und Systeme haben.

Bei Fragen steht Ihnen Lea Ruckstuhl, Leiterin Fachstelle SRO/SLV, gerne zur Verfügung.

Communiqué de presse
Zurich, le 31 mai 2017

De nouvelles opportunités pour l’économie suisse grâce au leasing
Un facteur de croissance et d’innovation pour la Suisse

Les entreprises doivent pouvoir réagir de plus en plus rapidement aux changements si elles veulent rester solides sur le plan économique et profiter des opportunités qui s’offrent à elles. C’est pour cela qu’elles doivent investir. Une nouvelle étude de la Haute école spécialisée de la Suisse du Nord-Ouest (FHNW) et de BAK Basel montre que le leasing permet aux entreprises de réagir plus vite à des cycles d’investissements de plus en plus courts et à des changements technologiques rapides. Selon les experts, le PIB de la Suisse pourrait même augmenter de 1% d’ici à dix ans grâce au leasing.

En comparaison européenne, le leasing reste en moyenne en Suisse un instrument de financement d’investissements moins utilisé. En 2015, à peine 6,5 % des investissements réalisés ont été financés grâce au leasing. Ces chiffres sont fournis par la nouvelle étude « Leasing for Growth » réalisée par la Haute école spécialisée de la Suisse du Nord-Ouest (FHNW) et BAKBASEL sur mandat de l’Association Suisse des Sociétés de Leasing (ASSL). Pour Tobias Hüttche de la Haute école spécialisée de la Suisse du Nord-Ouest, il s’agit d’une opportunité manquée. « On passe à côté d’un formidable potentiel pour l’économie suisse. Plutôt que de bloquer des financements durant des mois, les entreprises pourraient employer cet argent pour la recherche et le développement », explique Tobias Hüttche. 

De nombreuses entreprises peuvent en effet aujourd’hui encore largement se financer par leurs fonds propres. Les considérations de politique comptable et les avantages fiscaux sont également moins décisifs en Suisse qu’à l’étranger. En outre, l’image du leasing a été écornée en lien avec le leasing pour les acheteurs de voitures. Le leasing pourrait cependant apporter bien davantage aux entreprises et à l’ensemble de l’économie suisse.

Le leasing permet aux entreprises de s’adapter rapidement
À une époque où les changements technologiques sont devenus si rapides, les entreprises doivent devenir plus productives et les opérations automatisées plus rapidement. Cela implique que la transformation numérique impose des investissements. L’étude montre de manière impressionante que le leasing pourrait apporter un contribution importante dans la maîtrise de ces défis.

Certains effets positifs du leasing comme instrument de financement sont déjà connus, comme le maintien de liquidités, l’optimisation de la structure de capital, la baisse des coûts du capital, la simplification du cash-management et la possibilité d’investir durant la phase de croissance. C’est ainsi justement pendant les phases d’expansion que le leasing devient une possibilité intéressante de financement avec une politique d’octroi des crédits plus souple puisque l’objet en leasing appartient à la banque et représente ainsi une sécurité. Le leasing a également un impact positif sur les prix ; les intérêts de leasing sont en effet plus faibles que les intérêts du crédit.

Davantage de marge de manœuvre pour la recherche et le développement
Au-delà des avantages connus, l’étude montre des effets concrets positifs pour le développement d’une entreprise. Le leasing génère ainsi une marge de manœuvre financière pour la recherche et le développement qui selon l’étude peut être mise à profit. Cela permet aux entreprises de devenir plus souples ; elles peuvent réagir rapidement aux cycles d’innovation et évitent ainsi de perdre du terrain au niveau des développements technologiques.

De plus en plus de producteurs et de commerçants emploient le leasing comme avantage supplémentaire dans leur offre en proposant à leurs clients de lier l’acquisition d’un bien avec une solution de financement. Le « vendor leasing » a également un effet positif sur le chiffre d’affaire et devient un véritable avantage comparatif. L’entreprise Linde Material Handling Schweiz AG à Dietlikon est un exemple de réussite dans ce domaine. Stefano Ghilardi, responsable de la distribution et membre de la direction confirme : « Nous n’offrons pas simplement notre produit à nos clients mais également une solution de financement. Avec cette offre, nous pouvons gagner des parts de marché et augmenter notre chiffre d’affaire. »

Un potentiel intéressant pour l’ensemble de l’économie
On peut compter dans les dix années à venir avec une augmentation du produit intérieur brut de 6.5 milliards de francs si les avantages énoncés pour les entreprises suisses deviennent plus connus et que le recours au leasing peut être augmenté à un niveau équivalent aux pays comparables (D, F, NL, UK). Cela correspond à environ 1% du produit intérieur brut actuel. Tobias Hüttche souligne : « Pour la Suisse, il s’agit d’un potentiel à ne pas négliger dans une concurrence globale difficile. Le leasing ne fait pas que de renforcer les entreprises mais l’économie suisse dans son entier. »

Contacts:
• Markus Hess, secrétaire général de l’Association Suisse des Sociétés de Leasing, markus.hess@kellerhals-carrard.ch
• Cornelia Stengel, secrétaire générale suppléante de l’Association Suisse des Sociétés de Leasing, cornelia.stengel@kellerhals-carrard.ch

Communiqué de presse

Etude de la Haute école spécialisée de la Suisse du Nord-Ouest (FHNW) et de BAK Basel

Vidéo

Am 01.02.2017 hat der Bundesrat die Vernehmlassung zur Fintech-Vorlage eröffnet, welche bis zum 8. Mai 2017 dauert. Der SLV ist der Einladung gefolgt und hat am 05.05.2017 Stellung zur Vorlage des Bundesgesetzes und der Bankenverordnung vom 1. Februar 2017 („Fintech-Vorlage“) genommen.

Die Stellungnahme des SLV finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Vernehmlassungen.

Le Conseil fédéral veut renforcer la protection des données et l’adapter aux nouvelles conditions technologiques et sociales. La révision doit également créer les conditions de permettre à la Suisse de ratifier la Convention du Conseil de l’Europe sur la protection des données et de reprendre la directive de l’UE sur la protection des données dans le domaine de la poursuite pénale (DIR Schengen). Cela est censé garantir que les flux transfrontières de données restent possibles.

Vous trouverez notre information aux membre à ce sujet sur notre site web sous Consultations

Wir gratulieren den 25 Absolventinnen und Absolventen des CAS Leasing 2015/2016 an der Fachhochschule Nordwestschweiz sehr herzlich!

Wir gratulieren den 25 Absolventinnen und Absolventen des CAS Leasing 2015/2016 an der Fachhochschule Nordwestschweiz sehr herzlich!

Inserat Handelszeitung

Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF brachte in der letzten Ausgabe des Wirtschaftsmagazins ECO vom 14. März 2016 einen Beitrag zum Thema Auto-Leasing, in welchem auch Dr. Markus Hess, Geschäftsführer des Leasingverbands, zu Wort kommt.

Den entsprechenden Beitrag sowie den gleichzeitig aufgeschalteten, schriftlichen Bericht können Sie unter folgendem Link einsehen:

www.srf.ch

Die im Privatkredit- und Konsumentenleasinggeschäft tätigen Mitglieder des Verbandes Schweizerischer Kreditbanken und Finanzierungsinstitute (VSKF), des Schweizerischen Leasingverbandes (SLV) und weitere in diesen Bereichen aktive Institute haben sich zu einer Selbstregulierung der Kreditwerbung für Konsumkredite und zur Umsetzung von Präventionsmassnahmen entschlossen.

Dadurch sollen das in Art. 36a des Konsumkreditgesetzes (KKG) enthaltene Verbot aggressiver Werbung konkretisiert werden und die in Art. 28 ff. KKG statuierte strenge Kreditfähigkeitsprüfung sowie der in Art. 3 lit. n des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) vorgeschriebene Warnhinweis durch Regeln und Massnahmen ergänzt werden, die eine verantwortungsbewusste Werbung sicherstellen und der Entstehung von Überschuldungssituationen entgegenwirken.

Die Kontaktpersonen unserer Mitglieder erhalten eine ausführliche Mitgliederinformation hierzu sowie die Werbekonvention mit allen dazugehörenden Beilagen per Post zugesandt. Diese Informationen sind zusätzlich auch im Memberbereich unserer Webseite unter http://www.leasingverband.ch/de/anmelden/login.html abrufbar.

Frei zugänglich und unter dem nachstehenden Link abrufbar, ist folgendes Dokument:

Werbekonvention vom 27.11.2015

L’OAR/ASSL a publié les formulaires K, ADE, la convention de délégation ainsi que les aide-mémoires respectifs. L’élaboration de ces documents, respectivement les modifications qui y ont été effectuées, ont été rendues nécessaires par les innovations de la loi sur le blanchiment l'argent qui entreront en vigueur le 1er janvier 2016 et les changements qu’elles entraînent dans le règlement d'autorégulation de l’OAR/ASSL. Vous trouvez aussi tous les documents en relation avec l’accréditation des auditeurs-LBA sur notre site, ainsi que le formulaire d’enquête pour l’évaluation des critères de risque et la requête pour l’octroi du cycle de révision pluriannuel. Si vous avez des questions l’OAR/ASSL est à votre disposition.

Au cours de cet exercice, l'Association Suisse des Sociétés de Leasing (ASSL) s'est à nouveau engagée fermement en faveur des intérêts de ses membres dans le cadre de différentes procédures législatives et de divers projets.

Notamment lors de la révision de la loi sur le crédit à la consommation (LCC), dans le cadre de l'initiative parlementaire sur la prévention de l'endettement, l'ASSL a assumé un rôle de leader, empêchant ainsi qu'une obligation de communiquer en cas de fausses indications intentionnelles et par conséquent un véritable «pilori des consommateurs» soit introduit dans cette loi. Aux côtés de l'Association Suisse des Banques de Crédit et Etablissements de Financement (ASBCEF), l'ASSL a lutté aussi contre une interdiction de faire de la publicité pour les crédits à la consommation proposée par la même initiative parlementaire. Les Chambres ont pu être convaincues qu'aux fins de prévention de l'endettement, pas toutes les formes de publicité pour le crédit à la consommation, mais uniquement les formes les plus agressives, devaient être interdites. Les fournisseurs de crédit à la consommation définissent eux-mêmes, dans le cadre d'une convention publicitaire de droit privé qui existe déjà dans le projet, la publicité considérée comme agressive.

En outre, l'ASSL a continué de s'engager à l'égard de différentes autorités en faveur d'une application praticable et pragmatique du droit en vigueur. Dans l'ensemble, on peut constater que durant cet exercice, l'ASSL a renforcé davantage ses bonnes relations avec les associations partenaires, les milieux politique et économique et les autorités, et les a utilisées efficacement, en combinaison avec sa compétence en matière de législation relative aux questions financières.

Vous trouverez ici le rapport annuel 2014.

Mit Verordnung 2015/234 vom 13. Februar 2015 (abrufbar hier) hat die Europäische Union (EU) die Regeln für Fahrten von Arbeitnehmern mit Wohnsitz in der EU mit einem in der Schweiz zugelassenen Fahrzeug eines Schweizer Arbeitgebers in die EU konkretisiert und dabei deutlich verschärft: 

Die vorübergehende Einfuhr eines „Firmenfahrzeugs“ (ein in der Schweiz auf ein Schweizer Unternehmen zugelassenes Fahrzeug) durch eine bei diesem Unternehmen angestellte Person (Arbeitnehmer) mit Wohnsitz in der EU ist nur noch zollfrei bei 

• privater Nutzung des Fahrzeugs für direkte Fahrten zwischen Arbeitsplatz und Wohnort des Arbeitnehmers

oder

• bei Ausführung einer im Arbeitsvertrag der betreffenden Person vorgesehenen Aufgabe. 

Ausgeschlossen von der zollfreien Einfuhr sind damit (wie bisher) Personen, welche nicht in einem Anstellungsverhältnis zum Unternehmen stehen, auf welches das Fahrzeug zugelassen ist. Ebenso sind nun aber auch alle nicht dienstlich veranlassten grenzüberschreitenden Fahrten in die EU nicht mehr zollfrei zulässig, so zum Beispiel ein Umweg auf dem Heimweg zum Einkaufen oder zu nahe wohnenden Bekannten. Die Regelung gilt im Übrigen unabhängig davon, ob das Schweizer Unternehmen das Fahrzeug zu Eigentum erworben hat, es mietet oder least. 

Die Verordnung ist bereits Anfang März 2015 in Kraft getreten und gilt ab 1. Mai 2015.

Mitglieder des Schweizerischen Leasingverbands finden weitere Informationen im Memberbereich unserer Webseite.

Beitrag von Frau Dr. Cornelia Stengel, stellvertretende Geschäftsführerin des Schweizerischen Leasingverbandes, in der Schweizerischen Gewerbezeitung sgv/usam vom 6. Februar 2015

Regulierung fordert Unternehmen

Wir gratulieren den 21 Absolventinnen und Absolventen des CAS Leasing 2014 an der Fachhochschule Nordwestschweiz sehr herzlich.